«Wir Frauen fühlen uns schnell als Sexobjekt»

Von Tamara Wernli. Aktualisiert am 08.09.2015

Die Autorin Barbara Jost gibt in ihrem Buch «Denkanstössiges» Tipps für ein vielseitiges Sexualleben. Dazu gehören auch Abenteuer mit Drittpersonen.

BaZ 20150908 FotoBaZ: Frau Jost, in Ihrem Buch «Denkanstössiges» stecken sieben Jahre Recherche und Analyse. Sie sagen, dass sich in einer Partnerschaft mit den Jahren unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse entwickeln. Welche Lösung haben Sie bereit?

Barbara Jost: Ich rate, die Beziehung zu öffnen, je nachdem auch für Drittpersonen – ohne jedoch eine offene Beziehung zu propagieren. Es gibt keine sexuellen Exklusivrechte. Man sollte generell weniger besitz­ergreifend sein und mehr loslassen.

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Buchinhalt

  1. Einführende Worte
  2. (S)exklusivrecht - Ein romantisches Wunschdenken
  3. Heisse Worte, scharfe Bilder - Antrieb für das Sexkino im Kopf
  4. Das Auge liebt mit - Die fi(c)ktive Pornowelt am Bildschirm
  5. Der kommerzielle Nahverkehr - Das Geschäft mit der Kauf-Lust
  6. Sex gegen Sex - Ein erotischer Tauschhandel
  7. Die Preisfrage - Was kostet Sex?
  8. Neues wagen - Ein Umgang mit Samthandschuhen
  9. Zum Schluss kommen - Der finale Höhepunkt

In den einzelnen Kapiteln finden sich Empfehlungen für Erotikbücher und -filme, Internetseiten und Clubs. Spannende Interviews mit Menschen, denen man schon lange gerne solche Fragen gestellt hätte und zahlreiche Denkanstösse zu Fragen rund um das Buch-Thema.

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